3.Februar 2023 - 30.März 2023

Sophia Domagala. Heaven and Hell

Ausstellung

Sophia Domagala schafft mit ihrem Werk die Möglichkeit einer Position abstrakter Kunst im 21. Jahrhundert. Linien und Streifen sowie Aneignungen von Texten, Bildern und Materialien dienen der Künstlerin als Mittel, Denk- und Handlungsprozesse abzubilden und emotionale und gesellschaftliche Resonanzen zu erzeugen. Im Marburger Kunstverein werden neue, zum Teil großformatige Malereien aus ‘Lines over big moments’ und anderen Werkreihen zu sehen sein.

Sophia Domagala (*1981 Hamburg) lebt und arbeitet in Berlin. 2017 war sie auf der Longlist für den Preis der Nationalgalerie nominiert.

Zu ihren jüngeren Ausstellungen zählen Art Cologne, Mountains mit Sophia Domagala, José Montealegre und John Matthew Heard, Köln (2022); In Line With, Stallmann, Berlin (2022); Apples and Lines, Stella, Berlin (2022); Beggars, Mountains, Berlin (2021); Schwarze Streifen auf Blau, als Teil von Wie baut man Brücken über unruhiges Wasser?, kuratiert von East of Elsewhere, Rostock (2021); Weltaneignung, mit Lotta Bartoschewski, ad/ad, Hannover (2021); Piece of Pen II, Rundgaenger by Schierke Seinecke, Frankfurt am Main (2020); Assisted Survival, Mountains, Berlin (2020); Stupidity Is Not Home, mit Ali Altin, SP2, Berlin (2019); The mirror is my mother, Studio Picknick, Berlin (2019); It was all a Dream, kuratiert von Laura Helena Wurth, Haus am Lützowplatz, Berlin (2019); The surface of Shrimp – The Gesture of Soap, kuratiert von Zoë Claire Miller, Funkhaus Nalepastraße, Berlin (2017).

Zusammen mit Lotta Bartoschewski betreibt Sophia Domagala die monatliche Radiosendung Slowrise auf Keith FM.

www.sophiadomagala.de

www.mountains.gallery

Abb.: Sophia Domagala, Lines over Jeans with red, 2022, Acryl auf Jeans und Leinen, 216 × 164,5 × 5 cm, Courtesy the artist and Mountains, Berlin. Foto: BQ FOTO, Berlin

Domagala_Einladung